REFERENZEN
Gesamtrestaurierung
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble in Herrenberg, aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert, bestehend aus einem Haupthaus in der Conrad-Weiser-Straße 5 und zwei Scheunen in der Conrad-Weiser-Straße 4 und dem Kaffeeberg 5, erstrahlt nun in neuem Glanz. Das Haupthaus und die beiden Scheunen wurden in insgesamt 12 Wohneinheiten aufgeteilt und sind über einen gemeinsamen Hof verbunden.
Im Haupthaus entstanden insgesamt 7 Wohneinheiten, die barrierefrei über einen Aufzug erreichbar sind. Die zwei Scheunen neben dem Haupthaus wurden zu jeweils 2 Wohneinheiten ausgebaut. Die insgesamt 4 Wohneinheiten erstrecken sich über 4 Etagen. Die Galerien zwischen den einzelnen Etagen sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre der besonderen Art.
Ausführung 2019 - 2020
Gesamtrestaurierung
Das sogenannte Pfeifferturmareal im Herzen Eppingens, setzt sich aus dem ehemaligen Gasthof zum Rössle (Rappenauer Str. 2) und den beiden "Salve-Häusern" (Kirchgasse 3 und 5) zusammen.
Beim Pfeifferturmareal handelt es sich um einen ehemaligen Vierseithof, der aus einem Gasthaus mit Wirtshausausleger in der Rappenauer Straße 2, einem Brauerei- und Wohngebäude in der Altstadtstraße 1, dem Wohnhaus Kirchgasse 3 und dem Wohnhaus Kirchgasse 5 bestand.
Nach einem alten Protokoll wurde das Gasthaus Rössle um 1646 erbaut.
Das Brauerei- und Wohngebäude in der Altstadtstraße 1 lässt sich auf 1861 datieren und die beiden Wohnhäuser entstanden vermutlich um 1900. Alle Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Ausführung 2018 - 2020
Translozierung
Die stattlichen Gebäude in der Warburgstraße Nr. 35 - 37 wurden in den Jahren 1878 bis 1889 durch die Architekten Hugo Stammann & Gustav Zinnow erbaut.
Beide Häuser wurden inzwischen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Lediglich die erhaltenswerten Fassaden aus der Gründerzeit wurden beim Abbruch der Gebäude abgenommen und transloziert und somit vor der Zerstörung bewahrt. Sicher verpackt waren sie bis zu ihrer Wiederanbringung am Neubau eingelagert und erstrahlen nun an ihrem angestammten „alten“ Platz wieder in vollem Glanz.
Ausführung 2017 - 2020
Translozierung
Translozierung des Tanzsaals (1893) von Geislingen an der Steige in die JaKo-Restaurierungshalle,
anschließend in das Freilichtmuseum Beuren. Hier beherbergt der Saal nun ein Erlebnis- und Genusszentrum für Alte Sorten.
Das Gartenlokal wurde im Freilichtmuseum Beuren im Zustand der 1950er-Jahre wieder aufgebaut.
Vorgestellt wird im Foyer und im Büffetraum die 126-jährige wechselvolle Geschichte des Ausflugslokals. Im Saal stehen traditionelle regionale Kulturpflanzen im Zentrum, die interaktive Ausstellung beherbergt als Keimzelle das neue Erlebnis.Genuss.Zentrum sowie eine Schauküche und einen Mitmachbereich.
Die ganze Geschichte zum Gartensaal finden Sie hier.
Ausführung 2018 - 2019
Gesamtrestaurierung
Haidlinsgasse 15: Gesamtrestaurierung eines denkmalgeschützten Einfirsthofes bestehend aus Wohnteil und Scheune. Entstanden sind die Räumlichkeiten für eine Allgemeinarztpraxis, eine Physiotherapiepraxis und 2 Wohneinheiten.
Alte Molkerei: Gesamtrestaurierung einer ehemals dampfbetriebenen Molkerei, auf dem denkmalgeschützten Quartier Rathausgasse/Haidlinsgasse in Walddorfhäslach.
Ausführung 2018 - 2019
Gesamtrestaurierung
Bei dem Gebäude Hauptstraße 4/ 6/ 8 handelt es sich um ein Kulturdenkmal gem. §2 DSchG.
Es ist ein bedeutendes Gebäude der Gemeinde Beuren und befindet sich in zentraler Lage im historischen Ortskern von Beuren, in unmittelbarer Nähe des historischen Rathauses und weiteren bedeutenden Baudenkmälern.
Das Gebäude Hauptstraße 4 gehört zu dem ältesten Gebäude in Beuren. Es wurde um 1422 als Geschossständerbau errichtet, jedoch später mehrmals eingreifend umgebaut.
Das Gebäude Nr. 6/8 wurde erst später, um 1775, angebaut. In den letzten Jahren der Nutzung wurde das Haus Nr. 8 als Schulgebäude der Gemeinde, und Haus Nr. 6 als Wohnraum für die Lehrer genutzt.
Ausführung 2017 - 2019
Translozierung
Translozierung einer ehemalige Gasolin Tankstelle aus Stade in das Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Sie ist Teil einer Sonderausstellung über das Leben der Nachkriegszeit zwischen 1949 und 1970, der sogenannten „Königsberger Straße“.
Ziel dieses Projektes ist es, die Kulturgeschichte der Nachkriegszeit bis in die späten 1960er Jahre der ländlichen Regionen zu erforschen und durch den Aufbau von charakteristischen Häusern und einer umfassenden Ausstellung zu zeigen. Die Ausstellungen veranschaulichen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen in Deutschland.
Ausführung 2018
Gesamtrestaurierung
Gesamtrestaurierung einer denkmalgeschützten Gaststätte, dadurch sind drei separate Nutzungseinheiten entstanden, ein Bürgersaal, ein kleines Bistro und drei Wohneinheiten.
Ausführung 2016 - 2018