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REFERENZEN

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"Bergfried" und "gotisches Steinhaus", Schloss Liebenstein, Neckarwestheim

2022 - 2023
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Gesamtrestaurierung des ehem. Wohnhauses mit Werkstatt zur Kindergrippe

2021 - 2022
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Gesamtrestaurierung des ehemaligen Gasthof zur Post

2019 - 2021
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Unsere älteren Referenzobjekte in der Übersicht.

2009 - 2020
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Restaurierung eines ehemaligen Kassenhäuschens, nun Eingangsportal

2022
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Translozierung eines Stallgebäudes aus Tostedt in das FLM am Kiekeberg

2021
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Translozierung des Hauses aus dem Versandkatalog in das FLM am Kiekeberg

2019
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Gesamtrestaurierung eines Gebäudekomplexes

2020 - 2022
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Gesamtrestaurierung des ehemaligen Gasthaus "Alter Löwe"

2020 - 2021
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Gesamtrestaurierung des denkmalgesch. Gebäudeensembles

2018 - 2021
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Umsetzung eines ganzheitlichen Restaurierungskonzeptes

2019 - 2022
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Gesamtrestaurierung im Herzen Memmingens

2019 - 2021
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Gesamtrestaurierung des denkmalgeschützten Gebäudeensembles

2019 - 2020
Schloss Liebenstein
Gesamtrestaurierung des "Bergfrieds" und des "gotischen Steinhauses"

Die Gebäude des Gesamtensembles „Schloss Liebenstein“, stammen aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. Über die Jahrhunderte hinweg fielen einige der Gebäude der Zeit zum Opfer.

Die durchgeführten Restaurierungsarbeiten am Bergfried und dem gotischen Steinhaus dienen nicht nur der Stabilisierung und Wetterbeständigkeit der noch vorhandenen Teile, sondern bewahren auch die Spuren der verschwundenen Bauten. Ursprünglich war der Bergfried nicht als freistehender Turm konzipiert, sondern war von beiden Seiten angebaut. Die erhaltenen Anschlussstellen dieser Strukturen, wie Mörtelanböschungen, Innenputze und Balkenlöcher, wurden sorgfältig bewahrt, wodurch der ursprüngliche Zustand des Bergfrieds bei genauer Betrachtung wieder "lesbar" wird.

Ausführung 2022 - 2023

Kassenhäuschen
Restaurierung des Eingangsportals zum neuen DFB-Campus

Das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Eingangsportal der Galopprennbahn in Frankfurt Niederrad wurde restauriert und dient nun als Eingangstor zum neuen DFB-Campus.

Die Galopprennbahn wurde 1864/65 auf eine Initiative des Rheinischen Rennvereins hin nach dem Vorbild der Pariser Rennbahn in Vincennes, dem Hippodrome de Vincennes, errichtet. Die 1863 zum Frankfurter Fürstentag zusammengekommenen deutschen Fürsten beteiligten sich an der Finanzierung des Projekts. Am 20. August 1865 fand die feierliche Einweihung des Rennplatzes in Niederrad statt. Das historische Kassenhäuschen stammt aus dieser Zeit und stellt das letzte bauliche Relikt der vormals sehr populären Galopprennbahn dar.

Das Eintrittstor wurde zusammen mit dem gesamten Areal im Jahr 2015 dem Deutschen Fußball-Bund für sein neues Leistungszentrum zur Verfügung gestellt und unter dem Motto „Der Sport formt das Haus“ entstand in den vergangenen zwei Jahren auf knapp 50.000 Quadratmetern der neue DFB-Campus, welcher seit dem Sommer 2022 fertiggestellt ist.

Ausführung 2022

Neue Ortsmitte WdH
Ganzheitliches Restaurierungskonzept

In der Gemeinde Walddorfhäslach, südlich von Stuttgart gelegen, ist innerorts ein neues Quartier namens »Neue Ortsmitte Walddorfhäslach« entstanden. Auf dem Areal befanden sich bereits drei denkmalgeschützte Gebäudekomplexe, die restauriert wurden: die "Alte Molkerei", das "Ochsenareal" sowie die "Haidlinsgasse 15".

Die "Alte Molkerei" ist ein eingeschossiger, giebelständiger Backsteinbau mit einem nach hinten gerichteten Anbau.

Diese wird bereits von der Gemeinde als Kulturcafé genutzt.

Der Gebäudekomplex "Ochsenareal" besteht aus drei miteinander verbundenen Gebäuden: der Rathausgasse 6, der Rathausgasse 6a und der Rathausgasse 3. Hier wurde im Obergeschoss der Rathausgasse 6 ein Multifunktionsraum für die Gemeinde geschaffen.

Im Dachgeschoss befindet sich ein Sitzungssaal. Das Erdgeschoss der Rathausgasse 6a wurde zu einem Bürgerbüro umgebaut und die beiden Dachgeschosse werden zukünftig als Mediathek genutzt. In der Rathausgasse 3 findet das Bürgerbüro Platz.

Im südlichen Obergeschoss befindet sich ein Trausaal. Die restlichen Flächen wurden zu Wohnraum umgebaut.

Die Restaurierung der "Haidlinsgasse 15" wurde bereits 2019 abgeschlossen. Der ehemalige Wohnteil wurde dabei in zwei Wohneinheiten umgebaut. In das Erd- und Obergeschoss des ehemaligen Ökonomieteils ist eine Arztpraxis eingezogen.

Die Fläche des ersten und zweiten Dachgeschosses wird von einer Physiotherapiepraxis genutzt.

Alle Gebäude sind mit flächigen Heizsystemen – Boden- und Wandheizung – ausgestattet.

Eine innerörtliche Nachverdichtung durch einen Neubau schafft neuen Wohnraum und vervollständigt das Areal.

Dort entstanden innerhalb der vergangenen zwei Jahre 27 Wohneinheiten.

Das neue Ortszentrum ist mittlerweile zu einem zentralen, öffentlichen Platz für die angrenzenden Gebäude und die gesamte Gemeinde geworden. Die benachbarten Erdgeschossflächen sind für Gewerbeeinheiten vorgesehen,

um das Quartier weiter zu beleben.

Ausführung 2019 - 2021

Gesamtrestaurierung

Der sogenannte Jägerhof in Neckarwestheim, der seinen Namen einer Förster- und Jägerfamilie verdankt, stammt größtenteils aus dem 18. Jahrhundert. Die ältesten Bauteile stammen jedoch aus dem 15. Jahrhundert.

 

Das ortsbildprägende Gebäude beherbergt nach seiner Restaurierung eine Kindergrippe mit Platz für insgesamt 20 Kleinkinder.

Ausführung 2021 - 2022

Jaegerhof
Gesamtrestaurierung in der schönsten Altstadt Deutschlands (laut FOCUS)

Die Geschichte des Gebäudekomplexes reicht im Kern des Hauptbaus bis ins 15. Jahrhundert zurück.

Die beiden Querbauten stammen aus dem frühen 19. Jahrhundert und aus den 1970er Jahren.

 

Das historische Gebäude wurde ursprünglich als Brauerei mit Gasthaus genutzt. Ab den 1960/70er Jahren wurden verschiedene Bereiche dann als Wohnungen, Ladengeschäfte und Arztpraxen genutzt.

 

Seit dem Frühjahr 2022 beherbergt der Goldene Engel 14 Wohnungen, eine Zahnarztpraxis sowie ein Sanitätshaus. 

Ausführung 2020 - 2022

Goldener Engel
Stall_Tostedt
Translozierung

Das freistehende Stallgebäude mit Sommerküche und Räucherkammer wurde zusammen mit dem Wohnhaus der Familie Matz, die aus Königsberg stammten, in das Freilichtmuseum am Kiekeberg transloziert. Beide Gebäude stammen aus den 1950er Jahren und sind somit Zeugnisse des Neuanfangs nach den Kriegsjahren, als Wohnraum für tausende Ausgebombte, Geflüchtete und Vertriebene zu schaffen zu den größten Herausforderungen zählten. Beide Gebäude sind originalgetreu eingerichtet.

 

In dem ehemaligen Schweinestall ist zudem eine Ausstellung zum Thema landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen und Selbstversorgung zu finden .

Ausführung 2021

Gesamtrestaurierung

Das ehemalige Gasthaus „Alter Löwe“ in Ehningen wurde 1685 errichtet und zählt zu den wichtigsten Zeitzeugen der Ortsgeschichte von Ehningen.

 

Das Gebäude mit Sichtfachwerk besitzt eine zweigeschossige Durchfahrt, welche in einen rückwärtig gelegenen Gartenbereich führt. Hier befand sich ehemals eine Scheune, welche Teil des großen „Scheunengürtels“ von Ehningen war.

Das ehemalige Gasthaus beherbergt nun sechs modern gestaltete Wohneinheiten, die zum Teil über südseitige Balkone verfügen.

Ausführung 2020 - 2021

Alter Löwe Ehningen
Gesamtrestaurierung

 

Die Memminger Einhorn-Apotheke in der Kramerstraße, an der Ecke zur Kuttelgasse, ist die zweitälteste dieses Namens in Deutschland. Es handelt es sich um einen dreigeschossigen massiv errichteten Bau mit ebenso dreigeschossigem Satteldach über annähernd rechteckigem Grundriss.

Vermutlich erfolgte im Verlauf des frühen 19. Jahrhunderts der bauliche Zusammenschluss der benachbarten Gebäude Kramerstraße 33 und Kuttelgasse 1 über den gemeinsamen Innenhof mit Galerie.
 

Die Ladeneinheit in der ehemaligen Apotheke wurde bereits im Sommer 2020 fertiggestellt, die Ladeneinheit in den ehemaligen Erdgeschosswerkstätten der Kuttelgasse 1 im Sommer 2021. In der Kramerstraße 33 sind nun sieben Wohneinheiten untergebracht.

Ausführung 2019 - 2021

Einhornapotheke
Gesamtrestaurierung

Der ehemalige Gasthof zur Post wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet und steht unter Denkmalschutz. Der Gasthof war historischen Quellen nach nicht nur eine Poststation, sondern auch Brauerei und Herberge.

Das Untergeschoss und das Erdgeschoss sind im Besitz der Gemeinde und werden zukünftig für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Im Obergeschoss und im Dachgeschoss entstehen insgesamt 6 Wohnungen, 3 davon sind über einen Aufzug barrierefrei zu erreichen. Die Dachgeschosswohnungen verfügen zudem über eine Empore.

Ausführung 2019 - 2021

Gasthof zur Post
Translozierung

Das Quelle-Haus aus dem Jahre 1966 ist ein typisches Gebäude der Nachkriegszeit der jungen

Bundesrepublik Deutschland.

Damals erlebten Fertighäuser eine BoomPhase. Schon wesentlich früher, in der Kaiserzeit, wurden Wohnhäuser aus Fertigteilen gebaut. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg lasteten ihnen jedoch Makel und Vorurteile an: Diverse tatsächliche Baumängel und eine negative Berichterstattung in den Medien schürten Ablehnung. Eine grundsätzliche Skepsis gegenüber neuen Bauformen war vermutlich auch ein Grund für die Zurückhaltung einiger Bauherren.

Und doch gab es einige Vorteile, mit denen Quelle-Fertighäuser überzeugten: Allem voran waren sie kostengünstig, schnell zu errichten und waren insbesondere in der Raumaufteilung auf die aktuellen Bedürfnisse von Familien zugeschnitten.

Das Haus wurde im August 2019 von Winsen ins Freilichtmuseum am Kiekeberg

transloziert und ist nun Teil der neuen Siedlungsgruppe „Königsberger Straße – Heimat in der jungen

BRD“.  Das Fertighaus aus dem Katalog verdeutlicht als eines von sechs Häusern, die rasanten Entwicklungen beim Bauen und Wohnen, in Freizeit und Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die Ausstellungen veranschaulichen politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen in Deutschland.

Ausführung 2019

Spannende Dokumentation des Freilichtmuseums am Kiekeberg

zur Tranlozierung des Quelle-Fertighauses:

>> Zur Doku

Quelle-Fertighaus
Gesamtrestaurierung

Das Amtshaus in Odenheim wurde 1569 unterhalb der Pfarrkirche errichtet.

Damals diente es dem in Bruchsal residierenden Ritterstift Odenheim als Verwaltungssitz. Später wurde es Wohnsitz des Pfarrers, danach Schulhaus und zuletzt stand es lange Zeit leer.

Auf Grund der erhabenen Lage wird es in Odna auch als "d'Burg" bezeichnet.

Heute ist das Amtshaus nach erfolgreicher Restaurierung wieder mit Leben erfüllt. Es beherbergt nun fünf hochwertige Wohneinheiten mit ganz besonderem Charme.

Außerdem kann es nun seinem Ruf, als eines der bedeutenden baulichen Wahrzeichen von Odenheim, wieder zweifelsfrei gerecht werden.

Ausführung 2018 - 2021

Amtshaus_Odenheim
Gesamtrestaurierung

Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble in Herrenberg, aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert, bestehend aus einem Haupthaus in der Conrad-Weiser-Straße 5 und zwei Scheunen in der Conrad-Weiser-Straße 4 und dem Kaffeeberg 5, erstrahlt nun in neuem Glanz. Das Haupthaus und die beiden Scheunen wurden in insgesamt 12 Wohneinheiten aufgeteilt und sind über einen gemeinsamen Hof verbunden.

Im Haupthaus entstanden insgesamt 7 Wohneinheiten, die barrierefrei über einen Aufzug erreichbar sind. Die zwei Scheunen neben dem Haupthaus wurden zu jeweils 2 Wohneinheiten ausgebaut. Die insgesamt 4 Wohneinheiten erstrecken sich über 4 Etagen. Die Galerien zwischen den einzelnen Etagen sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre der besonderen Art.

Ausführung 2019 - 2020

Kaffeeberghöfe
Ref.objekt vor 2020
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